Deutsche Rentenversicherung

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Reha bei Prostatakrebs

Prostatakrebs ist die häufigste Krebsart bei Männern. Um die Genesung nach einer Krebsbehandlung zu unterstützen, ist eine Reha bei Prostatakrebs unbedingt zu empfehlen.

Die Diagnose Prostatakrebs

Prostatakrebs ist ein bösartiger Tumor, der vom Drüsengewebe der Prostata ausgeht – und der nichts zu tun hat mit der gutartigen altersbedingten Prostatavergrößerung.
Oftmals bleibt der Prostatakrebs lange ohne Symptome und damit unentdeckt. Als „stumm“ wird der Prostatakrebs dann bezeichnet, wenn er überhaupt keine Beschwerden verursacht und demnach unbehandelt bleiben kann. Bekannte Risikofaktoren sind ein höheres Lebensalter – fast alle Männer mit Prostatakrebs sind älter als 60 Jahre. Aber auch genetische Veranlagung, eine kalorien- und fettreiche Ernährung und beruflich bedingte Strahlen- oder Schwermetallbelastung können maßgeblich für die Entstehung von Prostatakrebs sein. Die oft schweren Folgen können nach der Operation im Rahmen einer Reha nach Prostatakrebs gezielt behandelt werden.

Das erwartet Sie in Ihrer Reha-Klinik bei Prostatakrebs

Unser interdisziplinäres Therapeutenteam stellt für Sie eine individuelle Reha nach einer Prostataoperation zusammen. Neben der medizinischen Betreuung gehört auch eine gezielte Physio- und Sporttherapie zum Reha-Programm: ein Aufbautraining nach der Operation mit Kraft- und Ausdauertraining gehört ebenso dazu wie Massage und Lymphdrainage. Auch die psychologische Betreuung im Rahmen Ihrer Reha nach Prostatakrebs ist wichtig. Sie umfasst beispielsweise Gespräche zur Krankheitsbewältigung, Partnerschaftsberatung oder auch die Entspannungstherapie. Die Therapiekonzepte orientieren sich daher an den Leitlinien der Fachgesellschaften. Berücksichtigt werden dabei auch die hohen Reha-Therapiestandards der Deutschen Rentenversicherung.